Apfel²-Kuchen

Erinnerst du dich, jemals einen richtig, richtig schlechten Apfelkuchen gegessen zu haben? 

Ich nicht. 

Ist das überhaupt möglich?
Äpfel schaffen es doch, jeden noch so trockenen Kuchen zumindest so feucht zu halten, dass er genießbar bleibt. 

Respektable Leistung.

Mein letzter Williams Sonoma Kuchen war ein glatter Reinfall, aber von diesem hier bin ich schwer begeistert. Ein solider, weicher, nasser Apfelkuchen, an dem man sich kaputtmampfen möchte.


Der Teig ist an sich schon sehr feucht und die Äpfel helfen natürlich auch hier nach. Aber das zusätzliche Apfelmus macht ihn schlichtweg ultrasaftimatiko! (Dass dafür extra ein Wort erschaffen werden musste, sagt doch schon alles, oder?)





 200 g Mehl
1/4 TL Salz
1,5 TL Zimt
1/2 TL Muskat
1,5 TL Backpulver
110 g Butter
210 g brauner Zucker 
2 Eier
200 g Apfelmus
1,5 Äpfel 
(-> Stückchen; in Rum + Zitronensaft eingelegt)
165°C-60'' // 26-28cm Springform // Quelle

Aus allen Zutaten einen Rührteig herstellen und zuletzt die Äpfel kurz unterheben. Den Teig in die gefettete Form füllen und backen. Nach ca. 40 Minuten sollte der Kuchen bis zum Ende der Backzeit mit Alufolie bedeckt werden.


A little less conversation, a little more munching please!

4 Kommentare :

  1. Der sieht so lecker aus! Und das Rezept klingt wirklich interessant, werd ich mir merken :) Liebe Grüße!

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  2. Hach, du bist wirklich eine treue Seele! <3

    Beim Nachbacken darauf achten, dass du wirklich lange und ausgiebig rührst... und im Originalrezept werden noch 60 g geröstete Nüsse mit den Äpfeln untergehoben... falls du Nüsse magst. :)

    Hab noch einen schönen Sonntag! :)

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  3. Du hast Recht, Apfelkuchen schmeckt einfach IMMER :)

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  4. Ja! Äpfel sind kleine Zauberer. :D

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